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Dr. Dortje Golldack
05.01.2015 um 12:03 Uhr
Auszug aus dem eBook:
Woran erkennen wir Vögel?
Bestimmt hast du bereits oft Vögel gesehen. Hast du schon einmal überlegt, woran du Vögel überhaupt erkennst? So verschieden Vögel auch aussehen, sie haben eine ganze Anzahl von gemeinsamen Merkmalen. Vögel haben einen Schnabel und besitzen keine Zähne. Vögel haben zwei Flügel, und die meisten Vogelarten können mit Hilfe dieser Flügel fliegen. Vögel haben zwei Augen, zwei Beine und einen Schwanz.
Ein sehr auffälliges Merkmal der Vögel ist ihr Federkleid. Die einzelnen Arten der Vögel können wir leicht an der unterschiedlichen Färbung ihres Gefieders erkennen. Häufig haben die Männchen und die Weibchen von einer Art eine unterschiedliche Färbung. Die Männchen haben oft ein prächtig gefärbtes Gefieder und die Weibchen sind häufig unauffälliger gefärbt.
An Seen und an der Meeresküste kannst du Vögel beobachten, die nicht nur fliegen, sondern auch auf dem Wasser schwimmen können. Viele dieser Vögel finden ihre Nahrung im Wasser. Sie ernähren sich häufig von Fischen, von Insektenlarven oder von Wasserpflanzen.
Auf den nächsten Seiten kannst du mehr über Vögel erfahren, die du am Wasser entdecken kannst. Du kannst ihre Namen kennen lernen und erfährst wichtige Merkmale, an denen du diese Vögel erkennst.
Wo baut der Austernfischer sein Nest?
Den Austernfischer kannst du leicht an seinem schwarz-weißen Federkleid und an seinem langen orange-roten Schnabel erkennen. Der Austernfischer ist ein Strandvogel. Er findet seine Nahrung am Meeresstrand und er baut sein Nest an Sandstränden auf dem Boden.
Und wovon ernährt sich der Austernfischer? Der Austernfischer ernährt sich vor allem von Strandtieren. Zu seiner Nahrung gehören zum Beispiel Muscheln, Krebse und Würmer.
An Meeresküsten mit Ebbe und Flut kannst du den Austernfischer bei Ebbe im Watt beobachten. Hier sucht er im Schlick seine Nahrung.
Im Winter wirst du den Austernfischer nicht an der Nordsee entdecken können. Der Austernfischer überwintert in warmen Gebieten. Er fliegt im Winter in den Süden von Europa oder nach Afrika.
Weitere Tiere handeln im eBook:
- Lachmöwe
- Silbermöwe
- Austernfischer
- Haubentaucher
- Eisvogel
- Kranich
- Männchen der Stockente
- Stockentenküken
- Weibchen der Stockente
- Krickente
- Schwan
- junger Schwan
- Kormoran
05.01.2015 um 12:03 Uhr
Buch "Wir entdecken Vögel am Wasser" - aus unserer Buchreihe "Wissen für Kinder" - wurde veröffentlicht
Auszug aus dem eBook:
Woran erkennen wir Vögel?
Bestimmt hast du bereits oft Vögel gesehen. Hast du schon einmal überlegt, woran du Vögel überhaupt erkennst? So verschieden Vögel auch aussehen, sie haben eine ganze Anzahl von gemeinsamen Merkmalen. Vögel haben einen Schnabel und besitzen keine Zähne. Vögel haben zwei Flügel, und die meisten Vogelarten können mit Hilfe dieser Flügel fliegen. Vögel haben zwei Augen, zwei Beine und einen Schwanz.
Ein sehr auffälliges Merkmal der Vögel ist ihr Federkleid. Die einzelnen Arten der Vögel können wir leicht an der unterschiedlichen Färbung ihres Gefieders erkennen. Häufig haben die Männchen und die Weibchen von einer Art eine unterschiedliche Färbung. Die Männchen haben oft ein prächtig gefärbtes Gefieder und die Weibchen sind häufig unauffälliger gefärbt.
An Seen und an der Meeresküste kannst du Vögel beobachten, die nicht nur fliegen, sondern auch auf dem Wasser schwimmen können. Viele dieser Vögel finden ihre Nahrung im Wasser. Sie ernähren sich häufig von Fischen, von Insektenlarven oder von Wasserpflanzen.
Auf den nächsten Seiten kannst du mehr über Vögel erfahren, die du am Wasser entdecken kannst. Du kannst ihre Namen kennen lernen und erfährst wichtige Merkmale, an denen du diese Vögel erkennst.
Wo baut der Austernfischer sein Nest?
Den Austernfischer kannst du leicht an seinem schwarz-weißen Federkleid und an seinem langen orange-roten Schnabel erkennen. Der Austernfischer ist ein Strandvogel. Er findet seine Nahrung am Meeresstrand und er baut sein Nest an Sandstränden auf dem Boden.
Und wovon ernährt sich der Austernfischer? Der Austernfischer ernährt sich vor allem von Strandtieren. Zu seiner Nahrung gehören zum Beispiel Muscheln, Krebse und Würmer.
An Meeresküsten mit Ebbe und Flut kannst du den Austernfischer bei Ebbe im Watt beobachten. Hier sucht er im Schlick seine Nahrung.
Im Winter wirst du den Austernfischer nicht an der Nordsee entdecken können. Der Austernfischer überwintert in warmen Gebieten. Er fliegt im Winter in den Süden von Europa oder nach Afrika.
Weitere Tiere handeln im eBook:
- Lachmöwe
- Silbermöwe
- Austernfischer
- Haubentaucher
- Eisvogel
- Kranich
- Männchen der Stockente
- Stockentenküken
- Weibchen der Stockente
- Krickente
- Schwan
- junger Schwan
- Kormoran
Dr. Dortje Golldack
03.01.2015 um 21:46 Uhr
Auszug aus dem eBook:
Betörender Phlox
Was wäre nur ein Sommer ohne Phlox? Eigentlich kann man sich das gar nicht vorstellen. Wunderschön duftender Phlox (Phlox) ist untrennbar mit dem Gedanken an einen heißen Sommertag verbunden.
Der rosa blühende Phlox unterstreicht in diesem Beet als ein faszinierender Kontrast die Rispenhortensie (Hydrangea paniculata) im Vordergrund der Pflanzung. Die rosa Phloxblüten schweben förmlich über der eleganten Rispenhortensie mit den weißen Blüten.
Harmonie in Rosa und Grün
In dieser wunderschönen Pflanzung sind natürlich die gefüllten Rosen (Rosa) der uneingeschränkte Blickfang. Die Wirkung der Rosen wird von vielzähligen Begleitpflanzen unterstrichen. Farnwedel (Wurmfarn oder auch Dornfarn, Dryopteris) schieben sich außerordentlich dekorativ zwischen die Blätter der Rosen.
Die Zwischenräume im Vordergrund füllt eine Glockenwinde (Codonopsis). Selbst ein Giersch (Aegopodium) darf sich in dieser Pflanzung wohl fühlen. Vorne links drängt sich vorwitzig ein Salbei (Salvia) aus einem benachbarten Kräuterbeet ins Bild. Rechts sehen wir die Blätter von herbstblühenden Astern (Aster), die sich bereits auf ihren Auftritt im Herbst vorbereiten.
weitere Pflanzenportraits im Buch:
- Die Rose (Rosa)
- Der Storchschnabel (Geranium)
- Die Schwertlilie (Iris)
- Der Phlox (Phlox)
- Der Weiderich (Lythrum)
- Die Hortensie (Hydrangea)
- Die Rispenhortensie Limelight® (Hydrangea)
- Der Frauenmantel (Alchemilla)
- Der Hartriegel (Cornus)
- Die Funkie (Hosta)
- Der Dost (Origanum)
- Die Vexiernelke (Lychnis)
- Die Bergenie (Bergenia)
- Die Sonnenbraut (Helenium)
- Die Forsythie (Forsythia)
- Die Pfingstrose (Paeonia)
- Die Taubnessel (Lamium)
03.01.2015 um 21:46 Uhr
Buch "Ein Sommerblumentraum" - aus unserer Buchreihe "Gartenträume" - in Vorbereitung
Auszug aus dem eBook:
Betörender Phlox
Was wäre nur ein Sommer ohne Phlox? Eigentlich kann man sich das gar nicht vorstellen. Wunderschön duftender Phlox (Phlox) ist untrennbar mit dem Gedanken an einen heißen Sommertag verbunden.
Der rosa blühende Phlox unterstreicht in diesem Beet als ein faszinierender Kontrast die Rispenhortensie (Hydrangea paniculata) im Vordergrund der Pflanzung. Die rosa Phloxblüten schweben förmlich über der eleganten Rispenhortensie mit den weißen Blüten.
Harmonie in Rosa und Grün
In dieser wunderschönen Pflanzung sind natürlich die gefüllten Rosen (Rosa) der uneingeschränkte Blickfang. Die Wirkung der Rosen wird von vielzähligen Begleitpflanzen unterstrichen. Farnwedel (Wurmfarn oder auch Dornfarn, Dryopteris) schieben sich außerordentlich dekorativ zwischen die Blätter der Rosen.
Die Zwischenräume im Vordergrund füllt eine Glockenwinde (Codonopsis). Selbst ein Giersch (Aegopodium) darf sich in dieser Pflanzung wohl fühlen. Vorne links drängt sich vorwitzig ein Salbei (Salvia) aus einem benachbarten Kräuterbeet ins Bild. Rechts sehen wir die Blätter von herbstblühenden Astern (Aster), die sich bereits auf ihren Auftritt im Herbst vorbereiten.
weitere Pflanzenportraits im Buch:
- Die Rose (Rosa)
- Der Storchschnabel (Geranium)
- Die Schwertlilie (Iris)
- Der Phlox (Phlox)
- Der Weiderich (Lythrum)
- Die Hortensie (Hydrangea)
- Die Rispenhortensie Limelight® (Hydrangea)
- Der Frauenmantel (Alchemilla)
- Der Hartriegel (Cornus)
- Die Funkie (Hosta)
- Der Dost (Origanum)
- Die Vexiernelke (Lychnis)
- Die Bergenie (Bergenia)
- Die Sonnenbraut (Helenium)
- Die Forsythie (Forsythia)
- Die Pfingstrose (Paeonia)
- Die Taubnessel (Lamium)
Dr. Dortje Golldack
31.12.2014 um 08:07 Uhr
Auszug aus dem eBook:
Wo finden wir Insekten und Spinnen?
Betrachten wir im Garten oder auf der Wiese aufmerksam die einzelnen Gräser und Blumen, im Wald einen Baumstamm oder die Wasseroberfläche um Schilf und um Rohrkolben an Seen und Teichen, dann werden wir eine Vielzahl von Insekten und Spinnen entdecken und beobachten können. Auch an der Unterseite von Blättern, von abgefallenem Laub und unter Steinen leben oder ruhen Insekten.
Eine wichtige Hilfe bei der Beobachtung von Insekten und Spinnen ist die Lupe. Erst mit einer Lupe können viele Einzelheiten aus dem Leben dieser interessanten Tiere entdeckt werden.
Insekten und Spinnen sind sehr nützlich. Wenn wir diese Tiere beobachten, müssen wir vorsichtig sein. Wir dürfen sie nicht stören oder erschrecken. Wichtig ist es, nach dem Betrachten Laub und Steine wieder so hinzulegen, wie wir sie vorgefunden haben, so dass die Tiere nicht länger als nötig gestört werden.
Wie sehen Insekten aus?
Insekten kannst du leicht daran erkennen, dass sie sechs Beine haben. Außerdem haben die meisten Insekten Flügel und können fliegen.
Zu ihrer Vermehrung legen Insekten Eier ab. Aus den Eiern schlüpfen die Larven. Diese Larven sehen meistens den erwachsenen Insekten überhaupt nicht ähnlich, sondern sie sehen ganz anders aus. Die Larven wachsen nicht und werden auch nicht größer. Nach einer bestimmten Zeit streifen sie ihre Haut ab und es schlüpft eine neue und größere Larve. Zum Schluss können sich sehr große Larven verpuppen. Aus diesen Puppen schlüpfen dann endlich die ausgewachsenen Insekten.
Weitere Tiere handeln im eBook:
- Biene
- Maikäfer
- Borkenkäfer
- Grashüpfer
- Kreuzspinne
- Rote Waldameise
- Listspinne
- Libelle
- Zebraspinne
- Mistkäfer
- Marienkäfer
31.12.2014 um 08:07 Uhr
Buch "Insekten und Spinnen auf der Wiese und im Wald" - aus unserer Buchreihe "Wissen für Kinder" - wurde veröffentlicht
Auszug aus dem eBook:
Wo finden wir Insekten und Spinnen?
Betrachten wir im Garten oder auf der Wiese aufmerksam die einzelnen Gräser und Blumen, im Wald einen Baumstamm oder die Wasseroberfläche um Schilf und um Rohrkolben an Seen und Teichen, dann werden wir eine Vielzahl von Insekten und Spinnen entdecken und beobachten können. Auch an der Unterseite von Blättern, von abgefallenem Laub und unter Steinen leben oder ruhen Insekten.
Eine wichtige Hilfe bei der Beobachtung von Insekten und Spinnen ist die Lupe. Erst mit einer Lupe können viele Einzelheiten aus dem Leben dieser interessanten Tiere entdeckt werden.
Insekten und Spinnen sind sehr nützlich. Wenn wir diese Tiere beobachten, müssen wir vorsichtig sein. Wir dürfen sie nicht stören oder erschrecken. Wichtig ist es, nach dem Betrachten Laub und Steine wieder so hinzulegen, wie wir sie vorgefunden haben, so dass die Tiere nicht länger als nötig gestört werden.
Wie sehen Insekten aus?
Insekten kannst du leicht daran erkennen, dass sie sechs Beine haben. Außerdem haben die meisten Insekten Flügel und können fliegen.
Zu ihrer Vermehrung legen Insekten Eier ab. Aus den Eiern schlüpfen die Larven. Diese Larven sehen meistens den erwachsenen Insekten überhaupt nicht ähnlich, sondern sie sehen ganz anders aus. Die Larven wachsen nicht und werden auch nicht größer. Nach einer bestimmten Zeit streifen sie ihre Haut ab und es schlüpft eine neue und größere Larve. Zum Schluss können sich sehr große Larven verpuppen. Aus diesen Puppen schlüpfen dann endlich die ausgewachsenen Insekten.
Weitere Tiere handeln im eBook:
- Biene
- Maikäfer
- Borkenkäfer
- Grashüpfer
- Kreuzspinne
- Rote Waldameise
- Listspinne
- Libelle
- Zebraspinne
- Mistkäfer
- Marienkäfer
Dr. Dortje Golldack
23.12.2014 um 09:05 Uhr
Auszug aus dem eBook:
Wo kannst du Vögel am Haus entdecken?
Viele Vögel fühlen sich in der Nähe des Menschen wohl und leben in unserer Nachbarschaft. Du brauchst nur einmal aus dem Fenster zu schauen. Sicherlich wird nicht allzu viel Zeit verstreichen, und du kannst Vögel hören oder sogar beobachten.
Diese Vögel bauen ihre Nester in unserer Nähe. Sie nisten zum Beispiel in Mauernischen, unter Dächern, auf Dachböden oder sogar in Regenrinnen. Selbst auf Balkons können sich Vögel wohl fühlen. Hier können sie ihre Nahrung suchen, ihren Ruheplatz haben oder auch brüten und ihre Jungen aufziehen. Diese interessanten Tiere und ihr spannendes Leben kannst du zu jeder Jahreszeit und zu verschiedenen Tageszeiten beobachten.
Wann brauchen Vögel eine Vogeltränke?
Wie können wir Vögeln im Winter helfen? Im Winter finden Vögel nur sehr wenig Nahrung. Du kannst im Garten, auf dem Fensterbrett oder auf dem Balkon ein Vogelhaus aufstellen. An eisigen Wintertagen kannst du in dem Vogelhaus Futter ausstreuen. Als Vogelfutter eignen sich besonders Sonnenblumenkerne und Getreidesamen.
Mit einem Vogelhaus kannst du über eine lange Zeit Vögel beobachten und viele interessante Einblicke in das Leben dieser Vögel erhalten. Und wie helfen wir Vögeln im Sommer? Im Sommer ist es bei Trockenheit und Wärme wichtig, für Vögel im Garten Tränken aufzustellen. Diese Vogeltränken werden von vielen Vögeln zum Trinken und zum Baden besucht.
Auf den nächsten Seiten lernst du Vögel genauer kennen, die du am Haus entdecken kannst. Du erfährst ihre Namen, wo sie leben und wovon sie sich ernähren.
Weitere Tiere handeln im eBook:
- Haussperling
- Stadttaube
- Mehlschwalbe
- Rauchschwalbe
- Nebelkrähe
- Rabenkrähe
- Weißstorch
- Blaumeise
- Kohlmeise
- Hausrotschwanz
- Mauersegler
- Schleiereule
23.12.2014 um 09:05 Uhr
Buch "Wir beobachten Vögel am Haus" - aus unserer Buchreihe "Wissen für Kinder" - wurde veröffentlicht
Auszug aus dem eBook:
Wo kannst du Vögel am Haus entdecken?
Viele Vögel fühlen sich in der Nähe des Menschen wohl und leben in unserer Nachbarschaft. Du brauchst nur einmal aus dem Fenster zu schauen. Sicherlich wird nicht allzu viel Zeit verstreichen, und du kannst Vögel hören oder sogar beobachten.
Diese Vögel bauen ihre Nester in unserer Nähe. Sie nisten zum Beispiel in Mauernischen, unter Dächern, auf Dachböden oder sogar in Regenrinnen. Selbst auf Balkons können sich Vögel wohl fühlen. Hier können sie ihre Nahrung suchen, ihren Ruheplatz haben oder auch brüten und ihre Jungen aufziehen. Diese interessanten Tiere und ihr spannendes Leben kannst du zu jeder Jahreszeit und zu verschiedenen Tageszeiten beobachten.
Wann brauchen Vögel eine Vogeltränke?
Wie können wir Vögeln im Winter helfen? Im Winter finden Vögel nur sehr wenig Nahrung. Du kannst im Garten, auf dem Fensterbrett oder auf dem Balkon ein Vogelhaus aufstellen. An eisigen Wintertagen kannst du in dem Vogelhaus Futter ausstreuen. Als Vogelfutter eignen sich besonders Sonnenblumenkerne und Getreidesamen.
Mit einem Vogelhaus kannst du über eine lange Zeit Vögel beobachten und viele interessante Einblicke in das Leben dieser Vögel erhalten. Und wie helfen wir Vögeln im Sommer? Im Sommer ist es bei Trockenheit und Wärme wichtig, für Vögel im Garten Tränken aufzustellen. Diese Vogeltränken werden von vielen Vögeln zum Trinken und zum Baden besucht.
Auf den nächsten Seiten lernst du Vögel genauer kennen, die du am Haus entdecken kannst. Du erfährst ihre Namen, wo sie leben und wovon sie sich ernähren.
Weitere Tiere handeln im eBook:
- Haussperling
- Stadttaube
- Mehlschwalbe
- Rauchschwalbe
- Nebelkrähe
- Rabenkrähe
- Weißstorch
- Blaumeise
- Kohlmeise
- Hausrotschwanz
- Mauersegler
- Schleiereule
Dr. Dortje Golldack
15.12.2014 um 12:20 Uhr
Auszug aus dem eBook:
Ein Sommertag
Es ist Hochsommer. Schon seit Tagen ist es unheimlich heiß. „Puh”, sagt Paula. „Ist das eine Hitze.” Und sie fährt fort: „Eigentlich kann man es gar nicht mehr aushalten.” Karolin und Anne nicken zustimmend. Sie haben sich ein kühles Plätzchen im Garten von Paulas Oma gesucht. Paula und Anne sitzen auf der Terrasse unter dem Sonnenschirm. Die beiden haben eine eisgekühlte Apfelschorle in der Hand. Karolin hat es sich im Gras gemütlich gemacht und schleckt genüsslich an einem Schokoladeneis.
Karolin ist die beste Freundin von Paula. Sie gehen beide in die Klasse 2a der Astrid-Lindgren-Grundschule in Berlin. Wenn gerade keine Schule ist, dann verbringen Paula und Karolin ihre ganze Freizeit miteinander. Paula kann sich gar nicht vorstellen, was sie ohne Karolin machen würde. Hier im Garten haben Paula und Karolin Besuch. Neben ihnen sitzt Anne. Anne ist schon erwachsen. Sie ist eine echte Meeresbiologin und wahnsinnig nett. Paula und Karolin bewundern Anne sehr. Eigentlich möchte Anne die Mama von Paula besuchen. Aber die ist noch nicht hier.
Deshalb hat Anne es sich ebenfalls auf der Terrasse gemütlich gemacht und wartet. „Wo ist eigentlich deine Mama?”, will Anne von Paula wissen. „Und wann wird sie kommen?” Paula verdreht ein bisschen die Augen. Das hatte sie Anne doch schon erklärt. Wahrscheinlich hatte Anne nicht zugehört, weil es so heiß war. Also erklärt Paula noch einmal: „Meine Mama holt Philipp aus dem Kindergarten ab. Eigentlich muss sie aber gleich kommen.” Um ganz sicher zu sein, dass Anne sie dieses Mal auch richtig versteht, fügt sie hinzu: „Philipp ist mein kleiner Bruder.” „Ah ja”, antwortet Anne und wendet sich wieder ihrer Apfelschorle zu.
Ein Weihnachtstraum
„Wisst ihr, wovon ich gerade träume?”, fragt Anne plötzlich, nachdem sie alle eine Weile nur mit ihrer Apfelschorle beschäftigt waren. „Keine Ahnung”, sagt Paula. „Wovon denn?” „Von Weihnachten”, sagt Anne. Karolin verschluckt sich vor lauter Schreck und hustet. „Wieso das denn?”, fragt Paula. „Also”, erklärt Anne. „Bei dieser Hitze ist das einfach ein toller Gedanke. Denkt doch nur einmal: Schnee, Glöckchengeklingel und knisternde Geschenke.” Karolins Husten hat sich beruhigt, und begeistert fährt Karolin fort: „Schlitten fahren, Schneeballschlacht und Bratäpfel.” Jetzt haben sie auch Paula ansteckt: „Adventskranz, Weihnachtsbaum, Lebkuchen”, schwärmt sie. Alle drei sehen sich ein bisschen verträumt an.
„Am tollsten finde ich ehrlicherweise den Gedanken an Lebkuchen”, sagt Karolin. „Einfach traumhaft.” Karolin überlegt: „Kann man eigentlich auch im Sommer Lebkuchen backen?” „Ich glaube nicht”, findet Anne. „Dazu braucht man doch Lebkuchengewürz. Das kann man im Sommer gar nicht kaufen.” Paula denkt nach. „Was ist denn überhaupt Lebkuchengewürz? Kann man da nicht auch was anderes nehmen?”
15.12.2014 um 12:20 Uhr
Buch "Wir entdecken eine Wunderwelt" - aus unserer Buchreihe "Leseprofis" - wurde veröffentlicht
Auszug aus dem eBook:
Ein Sommertag
Es ist Hochsommer. Schon seit Tagen ist es unheimlich heiß. „Puh”, sagt Paula. „Ist das eine Hitze.” Und sie fährt fort: „Eigentlich kann man es gar nicht mehr aushalten.” Karolin und Anne nicken zustimmend. Sie haben sich ein kühles Plätzchen im Garten von Paulas Oma gesucht. Paula und Anne sitzen auf der Terrasse unter dem Sonnenschirm. Die beiden haben eine eisgekühlte Apfelschorle in der Hand. Karolin hat es sich im Gras gemütlich gemacht und schleckt genüsslich an einem Schokoladeneis.
Karolin ist die beste Freundin von Paula. Sie gehen beide in die Klasse 2a der Astrid-Lindgren-Grundschule in Berlin. Wenn gerade keine Schule ist, dann verbringen Paula und Karolin ihre ganze Freizeit miteinander. Paula kann sich gar nicht vorstellen, was sie ohne Karolin machen würde. Hier im Garten haben Paula und Karolin Besuch. Neben ihnen sitzt Anne. Anne ist schon erwachsen. Sie ist eine echte Meeresbiologin und wahnsinnig nett. Paula und Karolin bewundern Anne sehr. Eigentlich möchte Anne die Mama von Paula besuchen. Aber die ist noch nicht hier.
Deshalb hat Anne es sich ebenfalls auf der Terrasse gemütlich gemacht und wartet. „Wo ist eigentlich deine Mama?”, will Anne von Paula wissen. „Und wann wird sie kommen?” Paula verdreht ein bisschen die Augen. Das hatte sie Anne doch schon erklärt. Wahrscheinlich hatte Anne nicht zugehört, weil es so heiß war. Also erklärt Paula noch einmal: „Meine Mama holt Philipp aus dem Kindergarten ab. Eigentlich muss sie aber gleich kommen.” Um ganz sicher zu sein, dass Anne sie dieses Mal auch richtig versteht, fügt sie hinzu: „Philipp ist mein kleiner Bruder.” „Ah ja”, antwortet Anne und wendet sich wieder ihrer Apfelschorle zu.
Ein Weihnachtstraum
„Wisst ihr, wovon ich gerade träume?”, fragt Anne plötzlich, nachdem sie alle eine Weile nur mit ihrer Apfelschorle beschäftigt waren. „Keine Ahnung”, sagt Paula. „Wovon denn?” „Von Weihnachten”, sagt Anne. Karolin verschluckt sich vor lauter Schreck und hustet. „Wieso das denn?”, fragt Paula. „Also”, erklärt Anne. „Bei dieser Hitze ist das einfach ein toller Gedanke. Denkt doch nur einmal: Schnee, Glöckchengeklingel und knisternde Geschenke.” Karolins Husten hat sich beruhigt, und begeistert fährt Karolin fort: „Schlitten fahren, Schneeballschlacht und Bratäpfel.” Jetzt haben sie auch Paula ansteckt: „Adventskranz, Weihnachtsbaum, Lebkuchen”, schwärmt sie. Alle drei sehen sich ein bisschen verträumt an.
„Am tollsten finde ich ehrlicherweise den Gedanken an Lebkuchen”, sagt Karolin. „Einfach traumhaft.” Karolin überlegt: „Kann man eigentlich auch im Sommer Lebkuchen backen?” „Ich glaube nicht”, findet Anne. „Dazu braucht man doch Lebkuchengewürz. Das kann man im Sommer gar nicht kaufen.” Paula denkt nach. „Was ist denn überhaupt Lebkuchengewürz? Kann man da nicht auch was anderes nehmen?”
Dr. Dortje Golldack
08.12.2014 um 20:00 Uhr
Von: Bücherwurm 22
Dieses Buch hat mir sehr gefallen. Eine mitreißende Geschichte, die mich sehr bewegt und berührt hat. Ich kann das Buch unbedingt zum Lesen empfehlen.
Von: Manfred Bürger
Ich habe dieses Buch in 3 Tagen durchgelesen, so spannend war es geschrieben. Enthalten sind auch die interessanten Forschungsergebnisse von Sabine Müller-Wollenstein auf dem Gebiet von salzresistenten Pflanzen.
Man bekommt das Gefühl, dass Sie noch eine salzresistente Reispflanze "erfunden" hätte, wenn man Sie gelassen hätte. Ich wünsche der Autorin, dass Sie doch noch weiter forschen kann.
Von: Lesefreund 99
Das Buch schildert sicherlich in weiten Teilen die Wirklichkeit an deutschen Universitäten. Aber auch befristete wissenschaftliche Mitarbeiter/innen sind nicht rechtlos. Es wäre sinnvoll gewesen, früher kollegialen Rat einzuholen und notfalls das Labor noch einmal zu wechseln. Allerdings ist es schwierig, jemandem zu helfen, der über Jahre nicht erkennt, dass es sinnlos ist, auf die Unterstützung eines "Uwe" zu hoffen und sich dem System fügt. Signale hat es offensichtlich ja genug gegeben.
08.12.2014 um 20:00 Uhr
Kundenrezensionen für das Buch "Weiblich und Forschen auf Deutsch"
Von: Bücherwurm 22
Dieses Buch hat mir sehr gefallen. Eine mitreißende Geschichte, die mich sehr bewegt und berührt hat. Ich kann das Buch unbedingt zum Lesen empfehlen.
Von: Manfred Bürger
Ich habe dieses Buch in 3 Tagen durchgelesen, so spannend war es geschrieben. Enthalten sind auch die interessanten Forschungsergebnisse von Sabine Müller-Wollenstein auf dem Gebiet von salzresistenten Pflanzen.
Man bekommt das Gefühl, dass Sie noch eine salzresistente Reispflanze "erfunden" hätte, wenn man Sie gelassen hätte. Ich wünsche der Autorin, dass Sie doch noch weiter forschen kann.
Von: Lesefreund 99
Das Buch schildert sicherlich in weiten Teilen die Wirklichkeit an deutschen Universitäten. Aber auch befristete wissenschaftliche Mitarbeiter/innen sind nicht rechtlos. Es wäre sinnvoll gewesen, früher kollegialen Rat einzuholen und notfalls das Labor noch einmal zu wechseln. Allerdings ist es schwierig, jemandem zu helfen, der über Jahre nicht erkennt, dass es sinnlos ist, auf die Unterstützung eines "Uwe" zu hoffen und sich dem System fügt. Signale hat es offensichtlich ja genug gegeben.
Dr. Dortje Golldack
07.12.2014 um 16:10 Uhr
Auszug aus dem eBook:
Das Zählen von 1 bis 6 ist der Inhalt dieses Buches.
Nachfolgende Tiere handeln in diesem eBook:
- die Giraffe
- der Elefant
- die Klapperschlange
- der Ara
- die Blattschneiderameise
- der Koalabär
Wir entdecken spannende Tiere und lernen am Beispiel dieser Tiere das Zählen bis sechs. Mit interaktiven Fragen und Antworten können kleine Entdecker ihr neues Wissen spielerisch überprüfen und unter Beweis stellen.
07.12.2014 um 16:10 Uhr
Buch "Tiere aus fernen Ländern" - aus unserer Buchreihe "Erstes Lernen" - wurde veröffentlicht
Auszug aus dem eBook:
Das Zählen von 1 bis 6 ist der Inhalt dieses Buches.
Nachfolgende Tiere handeln in diesem eBook:
- die Giraffe
- der Elefant
- die Klapperschlange
- der Ara
- die Blattschneiderameise
- der Koalabär
Wir entdecken spannende Tiere und lernen am Beispiel dieser Tiere das Zählen bis sechs. Mit interaktiven Fragen und Antworten können kleine Entdecker ihr neues Wissen spielerisch überprüfen und unter Beweis stellen.
Dr. Dortje Golldack
01.12.2014 um 11:33 Uhr
Auszug aus dem eBook:
Ein Leben ohne die Schönheit und die faszinierende Vielfalt von Pflanzen ist schwer vorstellbar. Pflanzen begegnen uns auf Schritt und Tritt zum Beispiel in der Form von Moosen, Blütenpflanzen und Bäumen. In der Natur, im Blumentopf und in der Vase erfreuen uns die Schönheit und der Duft einer Vielzahl von Blüten.
Pflanzen nutzen das Sonnenlicht für die Herstellung von Nährstoffen und schaffen so zum Beispiel mit vielen Getreidesorten, Obst und Gemüse die Voraussetzung für alles Leben auf der Erde. Doch ihre Nützlichkeit geht noch darüber hinaus. Denken wir an die fossilen Brennstoffe wie Erdöl, Erdgas und Kohle, an Holz als Baumaterial, Kleidung aus Baumwolle und an Heilpflanzen wie Kamille und Pfefferminze.
Pflanzen haben eine Vielzahl von Lebensräumen erobert und können sich auch an widrige Umweltbedingungen anpassen.
Die Beobachtung von Pflanzen in der Natur kann viele Einblicke in das Leben und in die Fähigkeiten von Pflanzen geben. Andere Hinweise zum Wachstum und zu den Entwicklungsmöglichkeiten dieser beeindruckenden Lebewesen ermöglichen vielfältigste Experimente, die sich mit leichten Mitteln auch zu Hause, im Kindergarten und in der Schule durchführen lassen.
Besonders Kinder sind leicht für die Schönheiten und die Fähigkeiten der Natur zu begeistern. Es ist wichtig, bereits im Kindesalter Verständnis für die verschiedensten Lebensformen in der Natur zu wecken, um die Gewissheit zu haben, dass auch unsere Kinder diese Vielfalt schützen und bewahren werden.
Experimentieren und lernen
Die Kinder können Antworten auf viele Fragen zum Blühen von Pflanzen erhalten:
- Welche Aufgabe erfüllen Blüten?
- Wie sind Blüten aufgebaut?
- Wie entwickelt sich eine Blüte?
- Blüten können verschiedene Farben und Formen haben.
- Blüten können zu verschiedenen Zeiten aufblühen und sich wieder schließen.
- Es gibt verschiedene Möglichkeiten zur Bestäubung von Blüten.
01.12.2014 um 11:33 Uhr
Buch "Allererste Experimente 1: Wie ist eine Pflanze aufgebaut?" - wurde veröffentlicht
Auszug aus dem eBook:
Ein Leben ohne die Schönheit und die faszinierende Vielfalt von Pflanzen ist schwer vorstellbar. Pflanzen begegnen uns auf Schritt und Tritt zum Beispiel in der Form von Moosen, Blütenpflanzen und Bäumen. In der Natur, im Blumentopf und in der Vase erfreuen uns die Schönheit und der Duft einer Vielzahl von Blüten.
Pflanzen nutzen das Sonnenlicht für die Herstellung von Nährstoffen und schaffen so zum Beispiel mit vielen Getreidesorten, Obst und Gemüse die Voraussetzung für alles Leben auf der Erde. Doch ihre Nützlichkeit geht noch darüber hinaus. Denken wir an die fossilen Brennstoffe wie Erdöl, Erdgas und Kohle, an Holz als Baumaterial, Kleidung aus Baumwolle und an Heilpflanzen wie Kamille und Pfefferminze.
Pflanzen haben eine Vielzahl von Lebensräumen erobert und können sich auch an widrige Umweltbedingungen anpassen.
Die Beobachtung von Pflanzen in der Natur kann viele Einblicke in das Leben und in die Fähigkeiten von Pflanzen geben. Andere Hinweise zum Wachstum und zu den Entwicklungsmöglichkeiten dieser beeindruckenden Lebewesen ermöglichen vielfältigste Experimente, die sich mit leichten Mitteln auch zu Hause, im Kindergarten und in der Schule durchführen lassen.
Besonders Kinder sind leicht für die Schönheiten und die Fähigkeiten der Natur zu begeistern. Es ist wichtig, bereits im Kindesalter Verständnis für die verschiedensten Lebensformen in der Natur zu wecken, um die Gewissheit zu haben, dass auch unsere Kinder diese Vielfalt schützen und bewahren werden.
Experimentieren und lernen
Die Kinder können Antworten auf viele Fragen zum Blühen von Pflanzen erhalten:
- Welche Aufgabe erfüllen Blüten?
- Wie sind Blüten aufgebaut?
- Wie entwickelt sich eine Blüte?
- Blüten können verschiedene Farben und Formen haben.
- Blüten können zu verschiedenen Zeiten aufblühen und sich wieder schließen.
- Es gibt verschiedene Möglichkeiten zur Bestäubung von Blüten.
Dr. Dortje Golldack
25.11.2014 um 17:22 Uhr
Mit großem Stolz teilen wir Ihnen mit, dass unser Buch
"Scientific English für Mediziner und Naturwissenschaftler: Teil 1"
auf Amazon eine Spitzenwertung erzielt hat.
Das ist für uns eine tolle Bestätigung für das gelungene Konzept des eBooks aus unserer Buchreihe "Scientific English" Gleichzeitig ist diese hervorragende Bewertung für uns ein Ansporn für das Verfassen weiterer Bücher in der Buchreihe "Scientific English", auf die wir uns jetzt bereits sehr freuen.
25.11.2014 um 17:22 Uhr
Buch "Scientific English für Mediziner und Naturwissenschaftler": Teil 1 - Spitzenwertung
Mit großem Stolz teilen wir Ihnen mit, dass unser Buch
"Scientific English für Mediziner und Naturwissenschaftler: Teil 1"
auf Amazon eine Spitzenwertung erzielt hat.
Das ist für uns eine tolle Bestätigung für das gelungene Konzept des eBooks aus unserer Buchreihe "Scientific English" Gleichzeitig ist diese hervorragende Bewertung für uns ein Ansporn für das Verfassen weiterer Bücher in der Buchreihe "Scientific English", auf die wir uns jetzt bereits sehr freuen.
Dr. Dortje Golldack
19.11.2014 um 12:35 Uhr
Mit großer Freude teilen wir Ihnen mit, dass unser nächstes Buch erschienen ist. Das Buch
"Fische im Zooaquarium: Farben und Formen"
unseres Buchverlags wurde bei Amazon veröffentlicht.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit unserem Band 4 aus der Reihe
"Erstes Lernen"
und unseren kleinsten Lesern großen Lernerfolg mit diesem Buch.
zum Inhalt des eBooks:
- Welche Tiere verstecken sich am Korallenriff: der Kaiserfisch, das Seepferdchen, der Kofferfisch, der Kugelfisch, der Seedrachen, der Anemonenfisch, der Rotfeuerfisch, der Trompetenfisch und die Seeanemonen.
- Wir erkennen Formen:
Kreis,Punkte, Quadrat, Rechteck und Streifen.
- Wir entdecken Farben:
blau, orange, grün, braun, rot, weiß, schwarz und gelb.
19.11.2014 um 12:35 Uhr
Buch "Fische im Zooaquarium" - aus unserer Buchreihe "Erstes Lernen" - wurde veröffentlicht
Mit großer Freude teilen wir Ihnen mit, dass unser nächstes Buch erschienen ist. Das Buch
"Fische im Zooaquarium: Farben und Formen"
unseres Buchverlags wurde bei Amazon veröffentlicht.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit unserem Band 4 aus der Reihe
"Erstes Lernen"
und unseren kleinsten Lesern großen Lernerfolg mit diesem Buch.
zum Inhalt des eBooks:
- Welche Tiere verstecken sich am Korallenriff: der Kaiserfisch, das Seepferdchen, der Kofferfisch, der Kugelfisch, der Seedrachen, der Anemonenfisch, der Rotfeuerfisch, der Trompetenfisch und die Seeanemonen.
- Wir erkennen Formen:
Kreis,Punkte, Quadrat, Rechteck und Streifen.
- Wir entdecken Farben:
blau, orange, grün, braun, rot, weiß, schwarz und gelb.